user_mobilelogo

Ausbildungen: 

2002 Matura Typus D (Neusprachen)

2002-2008: Studium der Psychologie (Psychoanalyse) mit Psychopathologie und Kriminologie in den Nebenfächern, Universität Zürich

2009-2012: Weiterbildung in systemischer Therapie und Beratung (mit Einzelnen, Paaren und Familien) am Meilener Institut

2014: Fortbildung Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie (PITT) von Luise Reddemann 

Seit 2012: diverse Seminare und Tagungen: Ego-State-Therapie, Hypnotherapie, Psychodrama, Gewalt in der Familie, Multiproblemfamilien

2016: Familiensystemtherapie nach Murray Bowen (Dr. med. U. Davatz)

 

Berufliche Entwicklung: 

2002-2008: diverse Praktika während des Studiums (Psychiatrische Klinik Königsfelden, Universitäre Psychiatrische Klinik Basel, Psychiatrische Uniklinik Zürich)

2008-2009: Postgraduate-Psychologin Forel Klinik 

2009-2013: Suchtberaterin/Psychologin Aargauische Stiftung für Suchthilfe (ags)

2010-2016: Leiterin Jugendgruppe für Kinder aus suchtbelasteten Familien im Kanton     Aargau

2013-2015: Psychotherapeutin Forel Klinik

Seit 2015: Fachtitel eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin 

2016-2022: Delegierte Psychotherapeutin bei Frau Dr. med. Ursula Davatz (Kompetenzzentrum für ADHS und Schizophrenie)

2022: FSP Mitgliedschaft

2023: selbständige Tätigkeit als eidg. anerkannte Psychotherapeutin in eigener Praxis

 

Anmerkung:

Bis 2016 habe ich vorwiegend im Suchtbereicht gearbeitet. Abhängigkeitserkrankungen sind als Lösungsversuch einer schwierigen Lebenssituation zu verstehen und gehen oft einher mit weiteren psychischen Symptomen und Störungen. Deshalb konnte ich Erfahrungen in einem breiten Spektrum von psychischen Erkrankungen sammeln, insbesondere in den Bereichen Trauma, Depressionen, Angststörungen, ADHS, Persönlichkeitsstörungen sowie Verhaltensstörungen bei Jugendlichen. Ab 2016 durfte ich bei Frau Dr. med. Ursula Davatz meine berufliche Kompetenzen erweitern im Bereich ADHS und Schizophrenie. Störungsspezifische Interventionen wende ich nur punktuell an, da sie meiner Meinung nach zu kurz greifen und der Komplexität der menschlichen Seele nicht gerecht werden. Ich betrachte die individuelle Lern- und Lebensgeschichte einer Person oder Familie und arbeite ursachenorientiert.